Das hauptsächlich verwendete Rohmaterial bei der Folienherstellung ist
P O L Y E T H Y L E N
Der vielseitig verwendbare thermoplastische Kunststoff, dessen Grundsubstanz Erdöl ist, entsteht durch Polymerisation von Ethylengas. Je nach Struktur und Länge der Molekülketten unterscheidet man zwischen Hochdruck- (LDPE), Niederdruck- (HDPE) und linearen Polyethylen (LLDPE). Polyethylenfolien werden insbesondere bei der Verpackung eingesetzt. Dabei gibt es vielfache Möglichkeiten:
- Schwergutsäcke in der Landwirtschaft
- Schrumpf- und Stretchfolien zur Sicherung von Paletten in allen Industriebereichen
- Feinfolien zur Bücherverpackung
- Verbundfolien in der Lebensmittelbranche
- Frischhaltebeutel und Tragetaschen
- Automatenfolien für moderne Verpackungsstraßen
- verschiedene Müllsäcke
- Abdeck- und Dampfsperrfolien in der Bauindustrie
Dabei machen alle Branchen gerne Gebrauch von den
guten chemischen und physikalischen Eigenschaften von Polyethylen
- Verschweißbarkeit
- Dehnkraft
- Reißfestigkeit
- hohe Beständigkeit gegen Chemikalien
- Transparenz
- Lebensmittelechtheit
- Recyclefähigkeit
In jedem Industriebereich, aber auch in jedem Haushalt sind die Benutzer sehr zufrieden mit den verschiedensten Folien.